Ich mache dieses Blog mit liebe und Hingabe, und ich Liebe meine Erfahrungen mit euch zu teilen. Aber denkt ihr, dass den Deutchsprache nicht meinen Muttersprache ist. So wenn ihr Fehlern findet, bitte sagt ihr mir Bescheid und gerne korriegire ich diese Fehlern. Danke dass du mein Blog liest :)
Ich habe Information über Amaranth gesucht, und unter den vielen Vorteilen und Eigenschaften von dieser pseudo-Getreide, gibt es einige von denen ich kommentieren möchten.Dieses Korn ist keine neue Entdeckung, sondern wurde auch in der Antike bekannt, und es war ein wichtiges Teil der religiösen Rituale der präkolumbischen Kulturen. Amaranth war fast genau wichtig wie Mais oder Bohnen. Amaranth ist eine Kulturpflanze mit bunten Blättern und violetten, roten und goldenen Blüten. Seine Samen haben eine Größe kaum größer als ein Senfkorn (0,9 - 1,7 mm im Durchmesser).
Dieser Pseudo-Getreide enthält eine hohe Menge an pflanzlichen Proteinen, einen höheren Ballaststoffe Inhalt als anderen üblichen Getreidearten, Vitamin A und C, Kalzium und Magnesium. Es enthält auch mehr Eisen als Spinat.
Die Wichtigste Eigenschaft: Amaranth Korn hat kein Gluten so ist es eine empfohlene Lebensmittel für Zöliakie betroffenen, d.h. diejenigen mit Intoleranz auf dieses Eiweiß.
Zutaten
Version 1
100 g Maisstärke
90 g Reismehl
60 g Tapiokstärke
50 g Amaranthmehl
1 TL Xathan Gum
1 EL Hönig
10 g. Trockene Hefe
1 Prise Salz
1 EL Oliven Öl
250 ml lauwarmes Wasser
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Version 2
100 g Maisstärke
100 g Reismehl
50 g Maismehl
50 g Amaranthmehl
1 TL Xathan Gum
1 EL Hönig
10 g. Trockene Hefe
1 Prise Salz
1 EL Oliven Öl
250 ml lauwarmes Wasser
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Zubereitung
- Mehl (Maisstärke, Reismehl, Amaranthmehl, Tapiokstärke(V.1)/Maismehl(V.2)) in einer Rührschüssel vermischen. Trockenhefe und Salz zum Mehl hinzufügen und alle zusammen.
- Mit einem Esslöffel eine Vertiefung in die Mitte drücken. Das Öl und der Honig hinzufügen.
- Das Wasser in die Vertiefung im Mehl gießen. Das Ganze 5 Minuten mit einer elektrische Knetmaschine kneten.
- Wenn der Teig glatt ist, die Schüssel mit einem feuchten Tuch oder einer Frischfolie bedecken, um die Feuchtichkeit des Teigs zu erhalten. 30 Minuten im Ruhe lassen (an einem warmen Ort bei Temperatur zwischen 27-30°C und bis max. 40°C).
- Mit eingefetteten Händen die Brötchen formen. Die Brötchen auf ein mit Backpapier bedecktes Blech legen, mit einem feuchten Tuch abdecken und an einem warmen Ort gehen lassen, bis das Volumen sich verdoppelt hat (ca. 30 Minuten). Damit alle die Brötchen gleichmäßig seien, habe ich eine Muffinsform benutzt. ¾ des Volumes einfüllen und mit einem befeuchteten Löffel dem Teig glätten.
- Im vorgeheitzten Backofen bei 180°C ca. 20 Minuten backen
Beide Versionen sind sehr lecker. Probieren Sie beide Versionen und teilen Sie Ihres Erlebnis mit.
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